iPhone 6 Plus: Nutzer berichten von verbogenen Gehäusen

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Ist das große iPhone 6 Plus womöglich zu dünn für seine Größe? Nutzer berichten von verbogenen Gehäusen, nachdem sie das Smartphone lediglich in der Hosentasche getragen haben.

Das Apple iPhone 6 Plus ist mit seinem Bildschirm von 5,5" und einer Höhe von 158 mm nicht nur das bisher größte iPhone, sondern mit nur 7,1 mm Dicke auch das zweitdünste nach dem iPhone 6.

Aus mechanischer Sicht ist das problematisch, da dadurch die Biegefestigkeit des Gehäuses leidet. Genau das scheint beim neuen iPhone 6 auch ein Problem zu sein, wie Nutzer des Smartphones nach wenigen Tagen festgestellt haben. Diese haben ihr iPhone 6 Plus über eine längere Zeit in ihrer Hosentasche getragen, hauptsächlich beim Sitzen, und stellten danach fest, dass das Gehäuse des Smartphones verbogen war.

Der Knick befindet sich dabei in beiden Fällen auf Höhe des Simkartenslots, welcher nahe der Gerätemitte liegt und als großer Ausschnitt den Rahmen des Gehäuses schwächt. Da dieser Rahmen dazu noch dünner als beim iPhone 5/5S zu sein scheint, wäre eine Anfälligkeit für Verbiegungen plausibel.

Trotzdem ist nicht klar, ob es wirklich ein Konstruktionsfehler ist oder nur mangelhafte Exemplare sind. Wirklich neu ist diese Geschichte auch nicht, da derartige Fälle schon beim iPhone 5/5S auftraten. Auch Smartphones von anderen Herstellern sind davon nicht verschont.

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