iPhone 6S: Angeblich keine 16GB-Version geplant

Apple
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Apple könnte bei der neuen iPhone-Generation das 16GB-Modell nicht mehr anbieten, sondern stattdessen für Einsteiger das 32GB-Modell. Das besagen aktuelle Gerüchte aus den Reihen des Auftragsfertigers Foxconn.

Apple setzt bei seinen Smartphones seit dem Wechsel vom iPhone 3G auf das 3GS immer auf die gleiche Vorgehensweise. Erst erscheint ein neues Modell mit einem neuen Design und nächstes Jahr folgt dann die verbesserte S-Version ohne nennenswerte Designänderungen, dafür aber umso mehr im Inneren bei der verbauten Hardware.

Dieses Jahr ist nun wieder die S-Version dran, also das iPhone 6S und das iPhone 6S Plus. Aufgetauchte Fotos vom Gehäuse der beiden Smartphones bestätigen dabei auch mal wieder, dass es keine Designänderungen geben wird. Wie werden also die Änderungen im Inneren ausfallen, mit denen Apple Käufer überzeugen will?

Glaubt man einem aktuellen Artikel von MIC Gadget, so wird Apple dieses Jahr bei der neuen iPhone-Generation die 16GB-Version abschaffen und stattdessen die 32GB-Variante zum Einstieg anbieten. Das besagt eine interne Quelle vom Auftragsfertiger Foxconn, wo sich für das neue iPhone nur Verpackungen für die Speichergrößen 32GB, 64GB und 128GB finden, so der Artikel. Daraus wird geschlossen, dass Apple die 16GB-Version auslaufen lässt.

Gegen dieses Gerücht sprechen aber Fotos von der Hauptplatine des iPhone 6S, die Anfang dieses Monats aufgetaucht sind. Zu sehen ist dort nämlich ein 16GB Flashspeicherchip von Toshiba. Jedoch könnte es sich hierbei auch nur um die Platine eine Prototypen handeln, der nicht viel Speicherplatz benötigt. Abgesehen davon äußerte sich auch Phil Schiller kurz nach der diesjährigen WWDC, dass 16GB-Geräte aufgrund von entlastenden Cloud-Anwendungen noch ihre Daseinsberechtigung haben.

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