Insider: iPhone 8 wird keinen rückseitigen Fingerabdrucksensor haben, Siri-Lautsprecher sieht dem Mac Pro ähnlich

Apple
PBR85

Ein Foxconn-Insider bekräftigt die meisten der bisherigen Gerüchte über das iPhone 8, widerspricht jedoch deutlich den Berichten über einen rückseitigen Fingerabdrucksensor. Der kolportierte Siri-Lautsprecher soll dem Mac Pro sehr ähnlich sehen und bei den Macs sind in diesem Jahr keine Designänderungen zu erwarten. Auch eine AR-Brille wird erwähnt, die in etwa zwei Jahren erscheinen soll.

Es ist ziemlich normal, dass Einzelheiten von kommenden Apple-Produkten schon mehr oder weniger lange vor der Vorstellung durchsickern. Zwar gibt es unter den ganzen Gerüchten auch sehr viel Halbgares oder gar schlichtweg Unwahres, doch bisher gab es zu so ziemlich allen wichtigeren Produkten vorher die richtigen Gerüchte.

Dieses Jahr stehen uns wiederum noch einige Apple-Neuheiten bevor, an erster Stelle natürlich das iPhone 8, was das Interesse angeht. Daneben ist aber auch von einem Siri-Lautsprecher, als Antwort auf Amazons Echo und Googles Home, die Rede. Außerdem sollten aber auch noch einige neue Macs erscheinen und laut einer neuen Produktregistrierung durch Apple sind tatsächlich noch fünf neue Macs geplant.

Nun hat sich ein Foxconn-Insider im Reddit-Forum zu Wort gemeldet und einiges über Apples kommende Produkte verraten, wie 9To5Mac berichtet. Dieser gibt an, im Januar einen Prototypen des iPhone 8 bei Foxconn während EVT-Tests gesehen zu haben, welcher den erschienen Dummys sehr ähnlich sehe, jedoch "mehr Glas" habe. Außerdem widerspricht der Insider den ab und zu auftauchenden Gerüchten, wonach das iPhone 8 einen rückseitigen Fingerabdrucksensor habe. Dieser soll stattdessen im Bildschirm eingebaut sein, jedoch war Anfang dieses Jahres die Ausbeute funktionierender Sensoren schlecht, was sich auch mit den Gerüchten zu dem Thema deckt.

Auch zum kolportierten Siri-Lautsprecher, den Apple möglicherweise morgen auf der WWDC-Keynote vorstellt, hat der Insider etwas zu erzählen. Dieser soll dem derzeitigen Mac Pro ähnlich sehen, jedoch kleiner sein. Ursprünglich soll Apple dabei geplant haben, eine Kamera und ein Display in das Gerät einzubauen, jedoch wurden diese Pläne in der ersten Generation dann fallen gelassen.

Auch zu den Macs äußerte sich der Foxconn-Mitarbeiter. Für dieses Jahr seien keinerlei Designänderungen zu erwarten, weder bei den MacBooks noch bei den iMacs. Dafür aber nächstes Jahr, speziell bei den iMacs. Diese sollen mehr Glas und eine schwarze Optik mit einem leuchtenden Apple-Logo bekommen. Abgesehen davon soll Apple auch an einer eigenen AR-Brille arbeiten, die Mikrofone und Beschleunigungssensoren bekommen soll. Derzeit sei diese Augmented-Reality-Brille noch in einem sehr früheren Entwicklungsstadium und daher nicht vor 2019 zu erwarten.

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