KGI: iPhone 7 soll dünner ausfallen

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Laut dem Marktanalysten Ming-Chi Kuo von KGI Securities werde das iPhone 7 im nächsten Jahr dünner ausfallen. Nur 6mm bis maximal 6,5mm dick soll es werden. Eine ähnlich geringe Dicke weisen nur die letzten beiden Modelle des iPod touch mit 6,1mm auf.

Noch zwei Tage dauert es bis zur Vorstellung des iPhone 6s sowie iPhone 6s Plus und die ersten Gerüchte zur übernächsten Generation also dem iPhone 7 kursieren schon. Im März dieses Jahres sprach der Marktanalyst Narci Chang von JP Morgan davon, dass das iPhone 7 wohl ebenfalls noch auf die herkömmliche LCD-Displaytechnologie setzen werde, anstatt auf die OLED-Technologie, die beispielsweise Samsung gerne in seinen Smartphones verbaut.

Nun hat sich auch der in der Apple-Gerüchteküche breit bekannte Marktanalyst Ming-Chi Kuo zum übernächsten iPhone geäußert. Dieses werde seinen Infos zufolge dünner ausfallen und zwar nur 6mm bis maximal 6,5mm. Das derzeit noch aktuelle iPhone 6 ist dagegen 6,9mm dick, während das neue iPhone 6s mit 7,1mm etwas dicker ausfällt, wie zahlreiche Gerüchte besagen und Messungen am Gehäuse auch bestätigen.

Damit würde Apple dem allgemeinen Trend zu immer dünneren Smartphones auch weiterhin folgen. Nachteilig wirkt sich das aber auf die Akkukapaztität und die Biegefestigkeit des Gehäuses aus. Zwar lässt sich durch weitere Miniaturisierung der restlichen verbauten Komponenten Platz für den Akku schaffen, sodass die Laufzeit gleich bleiben kann. Trotzdem wünscht sich der eine oder andere Nutzer mehr Akkukapazität bzw. Akkulaufzeit pro Ladung.

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