iPhone 7 angeblich ohne hervorstehende Kamera und Antennenquerstreifen

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Die nächste iPhone-Generation werde nicht mehr über die hervorstehende rückseitige Kamera und die quer verlaufenden Antennenstreifen verfügen, wie neue Gerüchte besagen. Beide Merkmale sind seit dem iPhone 6 unbeliebt und das Verschwinden dieser könnte demnach ein Teil des Designupdates sein, den Apple der nächsten iPhone-Generation verpassen wird.

Das iPhone 7 und iPhone 7 Plus wird zwar wohl wieder erst im Herbst auf den Markt kommen, doch in der Apple-Gerüchteküche sind die beiden Smartphones schon seit vielen Wochen das heißeste Thema überhaupt. Ein Grund dafür ist, dass nach der S-Generation wieder eine grundlegende Designänderung ansteht. Dann gibt es auch Gerüchte über eine Dualkamera beim Plus-Modell, was bedeuten würde, dass Apple die beiden Modelllinien stärker voneinander separieren würde.

Nun gibt es neue Gerüchte über das iPhone 7, die Macrumors aus einer zuverlässigen Quelle erfahren habe. Dieses werde demnach über keine vorstehende Kamera verfügen, ebenso sollen bei der nächsten iPhone-Generation die Antennenstreifen auf der Rückseite verschwinden. Beide Merkmale erfreuen sich seit dem iPhone 6 und iPhone 6 Plus keiner großen Beliebtheit, da sie sich die Smartphones so nicht flach mit der Rückseite hinlegen lassen, während sich die Antennenstreifen optisch nicht so gut machen.

Beim iPhone 7 und iPhone 7 Plus sollen die Antennenstreifen nur noch an der oberen und unteren Kante verlaufen, und das Mockup oben zeigt wie die nächste iPhone-Generation aussehen könnte. Der hervorstehende Kameraring soll verschwinden können, weil Apple eine dünnere Kamera verbauen will, wie es in dem Bericht heißt. Demnach kann man erwarten, dass die nächste iPhone-Generation genauso dünn oder noch dünner wird als das iPhone 6s und iPhone 6s Plus.

Zwar besteht auch die Möglichkeit, dass Apple die nächste iPhone-Generation etwas dicker macht, um mehr Akkukapazität verbauen zu können, doch das ist eher ziemlich unwahrscheinlich, wenn man sich Apples Vorgehen der letzten Jahr ansieht. Alle Geräte und speziell die iPhones sind nämlich konsequent dünner und dünner geworden, während Apple versucht hat die Akkulaufzeit gleich zu halten. Auch die Gerüchteküche deutet auf ein dünneres iPhone 7 und iPhone 7 Plus.

Kopfhörerbuchse fällt angeblich weg, Gehäuse wird wasserdicht

Weiterhin ist auch die Rede von einer wegfallenden 3,5mm-Klinkenbuchse. Das besagen diverse Gerüchte und auch Hinweise im iOS-Programmcode scheinen dazu zu passen. Apple wolle auf die bewährte Kopfhörerbuchse verzichten, um die kommende iPhone-Generation noch dünner machen zu können, so die Gerüchte. Das würde wie gesagt gut zu Apples bisherigen Vorgehen passen, andererseits kann das iPhone noch etwas dünner ausfallen ohne auf die Kopfhörerbuchse verzichten zu müssen, wenn man sich den iPod touch 6G ansieht. Dieser ist mit 6,1mm einen Millimeter dünner als das iPhone 6s und hat trotzdem die 3,5mm-Buchse.

Zusätzlich ist beim iPhone 7 und iPhone 7 Plus die Rede von einem wasserdichten Gehäuse. Diese Gerüchte begannen schon Ende September des letzten Jahres, kurz nach dem das iPhone 6s und iPhone 6s Plus auf den Markt kam. Übereinstimmend besagen diese, dass eine der Hauptneuerungen der kommenden iPhones die Wasserfestigkeit sein werde.

In der Hinsicht hat Apple beim iPhone schon eine Entwicklung zurückgelegt, denn die beiden aktuellen Smartphones des Herstellers sind deutlich wasserfester als das iPhone 6 und iPhone 6 Plus. Auch wenn Apple das iPhone 6s offiziell nicht als wasserfest angibt, übersteht es ein Wasserbad ohne Probleme, solange es nicht tief ist. Das iPhone 6 nimmt hingegen nach etwa einer Minute im Wasserbad schaden, wie Versuche gezeigt haben.

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