Falltest: Gute Widerstandsfähigkeit des Gehäuses bei den neuen iPhones

Technik News
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Die neue iPhone-Generation übersteht Stürze auf harten Untergrund sehr gut, solange die Geräte nicht mit dem Display aufschlagen. Einen Vorteil gegenüber dem iPhone 6 Plus hat das neue iPhone 6s Plus, weil die neue Aluminiumlegierung stabiler ist und das Display bei hochkantigem Aufprall besser zu schützen vermag.

Beim Erscheinen neuer iOS-Geräte werden diese gerne auf alle erdenklichen Arten getestet. Manche Tests sind dabei völlig praxisfern und dienen nur der Unterhaltung, andere sind dagegen durchaus relevant. Mehr oder weniger, da die Meinungen der Besitzer hier durchaus auseinander gehen. Zu den beliebtesten Versuchen gehören dabei Falltests, weil Sturzschäden bei Smartphones ausgesprochen häufig vorkommen.

So wurden mittlerweile natürlich auch die beiden neuen Smartphones iPhone 6s und iPhone 6s Plus auf ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Sturzschäden getestet. Die Ergebnisse sind dabei wenig überraschend und entsprechen weitgehend den Ergebnissen der drei vorherigen iPhone-Generationen, die alle über ein Aluminiumgehäuse verfügen. Fallen die Smartphones etwa aus Hüfthöhe auf Steinboden, überstehen sie den Aufprall ohne Displayschäden, solange sie mit der Rückseite oder hochkant aufschlagen.

Eine Ausnahme bildet hier der Vergleich iPhone 6 Plus gegen das iPhone 6s Plus. Durch die festere Aluminiumlegierung der neuen iPhone-Generation verformt sich das Gehäuse bei einem hochkantigen Aufprall deutlich weniger und schafft es so das Display zu schützen. Das Bild oben ist ein Vergleich des iPhone 6 Plus gegen das neue iPhone 6s Plus. Sollte jedoch das iPhone 6s oder iPhone 6s Plus mit dem Display aufschlagen, so zersplittert es natürlich. Helfen kann hier höchstens eine Schutzhülle.

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